Im Berufsalltag sehen sich Architekten immer wieder gewaltigen Problemen gegenüber, denen sie nur mit der notwendigen Vorbereitung beikommen können. Entsprechendes Equipment ist in diesem Zusammenhang geradezu unabdingbar.
Gewappnet für alle Situationen
Es ist so weit: Das neue Projekt muss vor Ort vorgestellt werden und alle wichtigen Leute werden dem Architekten gebannt zuhören. Mit Präsentationsmappen bei Papersmart, die im Übrigen ob ihrer hohen Qualität und der praktischen Handhabung für den Außeneinsatz geradezu prädestiniert sind, tritt der verantwortliche Baumeister vor das Fachpublikum. In stabilen Kunststoffcontainern befinden sich die Blaupausen und auf dem Tablet-Computer lässt sich das entsprechende Gebäude sogar virtuell schon vor Baubeginn begutachten. So ausgerüstet wird die Präsentation zu einem Kinderspiel und alle Anwesenden werden es nicht schwer haben, den Ausführungen des Architekten zu folgen. Was das Büro des Architekten angeht, ist besonders die Workstation mit einer umfangreichen Architekturanwendung ausnehmend wichtig. Wer sich mit Architektur beschäftigt, muss sich heutzutage die nötigen Fähigkeiten aneignen, um entsprechende Pläne und Simulationen am Computer zu erstellen. Wer hier nicht mit der Technik geht und sich die Software-Anwendungen und etwaiges Equipment aneignet, kann den Ansprüchen der heutigen Auftraggeber schwerlich gerecht werden. Virtuelle Rundgänge werden immer mehr zur Normalität und die damit verbundenen, aufwendigen Simulationen werden gemeinhin als Service am Kunden verstanden. Aus ganz ähnlichen Gründen besitzen die meisten guten Architekten heutzutage auch eine hochwertige Foto-Ausrüstung. Wir erklären, warum das so ist:
Fotografie aus Sicht des Architekten
Die Fotografie ist heuer für die Öffentlichkeitsarbeit und die Selbstpromotion unverzichtbar geworden, da sich potenzielle Bauherren erst einmal anschauen wollen, welche Arbeiten der jeweilige Architekt während seiner Karriere bereits abgeliefert hat. Um ein Bauwerk mit all seinen Facetten und seiner vollen, dreidimensionalen Tiefe festzuhalten, muss der Architekt oder der beauftragte Fotograf sein Handwerk verstehen. Die Architekturfotografie kennt fernerhin unterschiedliche Arten der Darstellung. In erster Linie geht es dabei natürlich um den jeweiligen Verwendungszweck. Es kann sich ja beispielsweise um eine Dokumentation, eine Reportage, rein künstlerische Fotografie oder ein Bild für eine Fachzeitschrift oder die Tagespresse handeln. Dementsprechend ändert sich auch der Fokus des Bildes, der in Bezug auf die eben aufgeführten Beispiele zwischen sachlicher dokumentarischen oder frei interpretierenden Darstellungen wechselt. Wenn es darum geht, ein bestimmtes Bauwerk in ein rechtes Licht zu rücken und es für das eigene Gesamtwerk repräsentativ abzubilden, ist Fingerspitzengefühl gefragt. Mit der richtigen Ausrüstung und ein wenig Know-how schafft der Architekt den Spagat zwischen subjektiver, künstlerischer Darstellung und exemplarischem Werkbeispiel. Auch hier ist also das Equipment enorm wichtig.