Ein Großteil der Bevölkerung wohnt zur Miete und hat nur wenig Möglichkeiten, seinen Wohnraum zu gestalten oder Einfluss auf die Gestaltung zu nehmen. Oftmals sind gerade Bäder und grundlegende Einrichtungen wie Waschbecken und Badewanne oder Dusche vorhanden und auch das Fliesen-Design wurde bereits vom Vermieter oder Hausverwalter ausgesucht. Hat ein Bad ein gewisses Alter, kann der Mieter einen Antrag auf Renovierung stellen und viele Vermieter gehen auf den Antrag des Mieters ein. Ist die Entscheidung einmal gefasst, haben die meisten Vermieter nichts dagegen, wenn sich der Mieter einbringt und bei der Planung eines neuen Badezimmers unterstützt. Hier sind dann die Kreativität und der Ideenreichtum des Mieters gefordert, denn er hat die Chance seine Wünsche bezüglich der Gestaltung des neuen Badezimmers in die Tat umzusetzen. Für viele Mieter wird ein Traum wahr, denn sie können ihren Wohnraum aktiv mitgestalten – besonders so, dass sie sich wohlfühlen.
Was bei der Planung berücksichtigt werden muss
Grundlegend muss man bei der Planung eines neuen Badezimmers bedenken, wie das Zimmer gestaltet werden soll. Hierbei ist nicht gemeint, welche Farbe oder die Frage nach Tapete oder Fliesen – diese Überlegung kommt erst viel später. Gemeint ist die Anordnung von Waschbecken, Dusche oder Badewanne und natürlich auch die Anbringung und Anzahl von Steckdosen. Erst wenn die Entscheidung gefallen ist, kann man nach dem Detail schauen. Die nächste Frage ist, ob es eine Dusche oder eine Badewanne sein soll. Die Dusche hat natürlich den Vorteil, dass sie platzsparender ist als eine Badewanne. Badewannen sind in ihrer Funktion viel flexibler und bieten mehr Möglichkeiten. Sie nimmt mehr Platz in Anspruch und man muss eventuell je nach Form und Größe Abstriche bei der restlichen Gestaltung machen. Gerne werden Eckbadewannen genommen und auf www.emero.de ist für jeden Geschmack etwas zu finden. Die Auswahl der passenden Badkeramik stellt den Mieter noch mal vor eine große Herausforderung, denn wie bei den Badewannen auch, gibt es in diesem Bereich eine riesige Auswahl. Die Entscheidung ist nicht einfach und sollte wohl überlegt sein, denn man hat selten noch einmal die Chance als Mieter bei der Planung seines Badezimmers mitzuwirken. Spiegelschränke und Badarmaturen runden dann die Erfüllung des Traumes von einem neuen Badezimmer ab und steigern enorm das Wohlfühlbefinden des Mieters. Bei der Festlegung der Wandgestaltung sollte eine genügende Anzahl an Steckdosen für die Elektrogeräte, die normal in einem Bad zu finden sind, berücksichtigt und entsprechend angebracht werden. Tapete an der Wand bietet eine flexiblere Gestaltung, allerdings sollte diese korrekt angebracht sein, denn sonst können sich Tapetenbahnen bei der entstehenden Feuchtigkeit ablösen und das neue Bad wird zum Horror. Fliesen hingegen sollten gut ausgesucht werden, denn sie werden nicht so schnell ausgetauscht. Sie sind widerstandfähiger und in einem zeitlosen Design ein wahrer Blickfang.