Gegen kalte Fuesse im Winter – Der richtige Boden macht’s

Die Frauenwelt kann mit großer Wahrscheinlichkeit ein Liedchen davon singen: Kalte Füße! Egal ob dicke Wollsocken, flauschige Lammfell-Pantoffeln oder einer angenehmen Raumtemperatur von 21 Grad Celsius – Die Füße wollen einfach nicht so recht warm werden. Jedoch haben vor allem die Raumfarbe, die Luftfeuchtigkeit und die Bodengestaltung einen großen Einfluss auf das Wärmeempfinden des Bewohners.

Wenn es in der Herbst- und Winterzeit zunehmend kälter wird, strahlt Parkettboden beispielsweise eine wohltuende Wärme aus. Wer sich für einen Parkettboden entscheidet, kann zudem von den guten Wärmedämmeigenschaften von Echtholz profitieren. Im Vergleich zu Fliesen liegt die Fußtemperatur von Parkett nämlich bis zu 2,2 Grad Celsius höher.

Ein Teppichboden bringt zwar auch eine wärmende Eigenschaft mit sich, der Nachteil ist jedoch der Reinigungsaufwand; Schmutzt und Staub setzt sich schnell in den Fasern des Teppichs fest, weswegen Teppich regelmäßig abgesaugt werden muss. Auf Parkettboden kann Staub hingegen im Handumdrehen entfernt werden.

 Auch Laminatfußböden verfügen über  gute Wärmedämmeigenschaften. „Der moderne Allround-Fußboden“, wie ihn der Baumarkt Hellweg auf seiner Webseite beschreibt. Im Vergleich zum Parkettboden ist Laminat zudem weitaus erschwinglicher sowie robuster und sehr viel pflegeleichter. Auch in der Optik steht Laminat Parkett in nichts nach; Laminatböden bestehen aus Holzspan- oder Holzfaserplatten,  auf welche eine dünne Dekorschicht gepresst wird. Hellweg bietet ins seinem Shop zurzeit 84 verschiedene Designs an und gibt seinen Kunden von der Trittschalldämmung bis hin zum richtigen Verlegen und der optimalen Pflege hilfreiche Tipps mit auf den Weg. Pro Quadratmeter  liegen die unterschiedlichen Böden preislich zwischen 4,99 Euro und 39,86 Euro.

Doch gerade diejenigen, die viel Wert auf ihre Inneneinrichtung legen, kommen bei Laminat ins Grübeln.  Laminat hat mit vielen Vorurteilen zu kämpfen: Kein Holz? Kalt? Laut? Nässeempfindlich? Un-reparierbar?

Was wirklich stimmt, können Sie bei Interesse unter diesem Link nachlesen.

29. Nov 2013   | Email | Nach oben
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