Der Traum vom Eigenheim soll in Erfüllung gehen, die finanziellen Voraussetzungen liegen vor, der Bauplatz ist bestimmt, es kann losgehen! Nun ja, so schnell geht es nicht. Bevor das Eigenheim schlüsselfertig vom Bauunternehmer dem Bauherren übergeben werden kann, sind noch einige Fragen zu klären. Unter anderem geht es in diesem Artikel um eines dieser Fragen, die sich Bauherren vor Beginn des Projektes Eigenheim oder Fertighäuser stellen. Der Frage um die Bauweise des Fertighauses und ob es seinem guten Ruf gerecht wird.
Die Beständigkeit des Fertighauses
Um die erste Frage vorwegzunehmen, ja, ein Fertighaus weißt dieselbe Stabilität wie die eines normal gebauten Hauses auf. Auch wenn die Teile sprich die Module eines Fertighauses werksseitig erstellt, also vorgefertigt werden, um sie dann anschließend erst vor Ort auf der Baustelle zu montieren, hat dieses Haus gegenüber dem gewöhnlichen Stein auf Stein gebauten Haus keine Nachteile, wenn es um die Stabilität geht. Selbst dann nicht, wenn es über mehrere Etagen reicht. Somit muss derjenige, der sich für den Kauf eines Fertighauses entscheidet, keine Einschnitte in Qualität und Umfang vornehmen.
Die besonderen Wünsche der Bauherren an den Bauträger zur Planung
Geht es um die Frage der Individualität, sind professionelle und seriöse Bauträger dem Kunden gegenüber in der Lage, ganz speziell auf dessen Kunden und deren Entscheidung über die Planung der Raumaufteilung und der Varianten der Hausmodelle einzugehen. Da der Bauträger meist selbst auch Hersteller der Module des Fertighauses ist, oder zumindest im engen Kontakt mit der Partnerfirma steht und auch bei der Errichtung der Bauteile mitwirkt, wird die Planung und dessen Fertigstellung, die somit aus erster Hand stattfindet, von der Baufirma, die den Auftrag entgegennimmt, überprüft und überwacht.
Die Frage der Qualität des Fertighauses gegenüber der eines konventionell gebauten Hauses
Zuweilen sind zukünftige Bauherren bei dem Thema der Qualität des Fertighauses verunsichert. Viele stellen sich die Frage, ob so ein Haus, das fertig angeliefert und vor Ort auf dem Fundament bzw. der Bodenplatte montiert wird, dieselbe Haltbarkeit hat, wie die eines Massivhauses. Die Antwort lautet hier ganz klar, ja. Denn qualitativ hochwertige Fertighäuser sind langlebig, stabil und dessen Qualitäten unterliegen strengen und dauernden Qualitätskontrollen durch den Bauträger. Nicht nur bei der Planung und dem finanziellen Vorteil - die meisten Bauträger bieten auch KfW-Effizienzhäuser an - hat dieses Eigenheim einen Vorsprung zum Massivhaus, so wird es meist aus Holz gebaut und erhält damit eine gute Dämmung, Wärme- und Ökobilanz. Somit kann durch die gute Wärmedämmung im Winter auch bei den Heizkosten gespart werden.
Ob Sie sich für die Tafelbauweise, die Skelett- oder Ständerbauweise, den Holzbalkenbau oder das Blockhaus entscheiden, kein Bauherr, der sich für eines der eben genannten Bauweisen entscheidet, muss Abzüge in der Qualität seines Eigenheimes hinnehmen. Im Gegenteil, der Fertighaushersteller Ihres Vertrauens kann Ihnen viele Vorteile gegenüber der meist verbreiteten Massivbauweise offenlegen und anbieten.
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