Das Massivhaus erfreut sich bei deutschen Bauherren weiterhin großer Beliebtheit. Hauptgrund hierfür ist sicher, dass Häuslebauer anders als bei den standardisierten Fertighäusern noch Einfluss auf die genaue Ausstattung nehmen können. Die Wahlfreiheit ist vor allem bei der Haustür von Vorteil.
In Abstimmung mit einem guten Architekten kann der Auftraggeber noch vor dem Baubeginn des Massivhauses überlegen, welche Ausstattungsmerkmale er sich wünscht. Er kann etwa Wände versetzen, das Badezimmer mit Fliesen in der Lieblingsfarbe ausstatten oder eben darüber entscheiden, welche Fenster und welche Haustür er bevorzugt.
Energieeffiziente Modelle haben ihren Preis
Über letztere Entscheidung bestimmen dabei nicht nur die Ansprüche an die Optik des fertigen Massivhauses. Vielmehr ist es ebenso wichtig, dass Haustür und Fenster die Energieeffizienz des Gebäudes verbessern. Zwar kosten diese Modelle deutlich mehr als einfache Türen und Fenster, jedoch zahlt sich die Investition langfristig aus. Schließlich entweicht über die Fenster und die Haustür am meisten Energie nach außen. Ganz verhindern lässt sich der Energieverlust nicht, energieeffiziente Modelle dämmen ihn aber deutlich ein. Eine geeignete Wahl für das Massivhaus sind etwa massive Türen von rekord.
Holzhaustür für das Massivhaus: die Tür für anspruchsvolle Bauherren
Als Material für die Haustür hat sich insbesondere Holz bewährt. Es besticht durch seine hochwertige Optik und überzeugt zudem mit seinen natürlichen Vorzügen. Holz ist äußerst langlebig und besitzt von Natur aus gute Dämmeigenschaften. Außerdem sind der Fantasie bei Holztüren keine Grenzen gesetzt – in verschiedenen Farben und mit oder ohne Fenster fügen sie sich nahtlos in jedes Gesamtbild ein. Holztüren passen dabei vor allem zu Massivhäusern, die eine eher ländliche Optik haben. Auch wirken sie anders als moderne Kunststoff- oder Aluminiumhaustüren warm und einladend. Lediglich zu hochmodernen Architektenhäusern wollen sie nicht so recht passen.
Holz als Baustoff der Haustür für das eigene Massivhaus hat lediglich einen Nachteil: Im Gegensatz zu anderen Materialien ist es sehr pflegeintensiv. Die Witterung, und dabei insbesondere starke UV-Strahlung, setzt dem Holz zu, weshalb die Haustür von Zeit zu Zeit erneut lasiert werden sollte. Ein kleines Vordach kann Ihre Tür jedoch zumindest ein wenig schützen.
Wenn Sie nun auch noch den Rest des Eingangsbereiches durchdacht gestalten, hat Ihre neue Haustür durchaus das Zeug dazu, einmal die beste Haustür Deutschlands zu werden!
Bild: © Jupiterimages/Photos.com/Thinkstock