Tipps zum Energiesparen

Erst vor Kurzem haben viele Stromanbieter ihre Preise (pro kw/h) mal wieder erhöht – und damit ihre Kunden verärgert. Doch anstatt sich in Missmut zu üben, wechseln viele Haushalte einfach ihren Energieversorger. Um den günstigsten Tarif in seiner Region zu finden, kann man einen kostenlosen und unverbindlichen Vergleich im Internet durchführen und sich die Konditionen verschiedener Anbieter aufzeigen lassen.

Darüber hinaus interessieren sich immer mehr Kunden für Ökostrom, der zum Teil nicht nur wesentlich günstiger als herkömmlicher Strom ist, sondern auch die Umwelt entlastet. Unter http://www.steckdose.de/strom/oekostrom/ erfahren Sie alles zu den Hintergründen regenerativer Energien und deren Vorteile. Mit welchen Tipps man sonst noch seine Energiekosten im Haushalt reduzieren kann, haben wir für Sie im Folgenden zusammengefasst.

Den Stromfressern auf der Spur

  • Tipp 1: Alltägliche Aufgaben wie das Waschen und Trocknen von Kleidung lassen sich nicht reduzieren, dafür jedoch der benötigte Strom für die Gerätschaften. Grundsätzlich sollte man alte Maschinen früher oder später gegen neue austauschen, die über eine bessere Energieeffizienzklasse verfügen – dadurch kann man bis zu 50 Prozent der Kosten eindämmen. Wem noch das nötige Kleingeld für eine Neuanschaffung fehlt, sollte wenigsten die volle Kapazität von Waschmaschine und Trockner benutzen, um keine Energie zu verschwenden. Darüber hinaus können die Sparprogramme beim Haushalten helfen, ebenso wie niedrige Temperaturen beim Waschen.
  • Tipp 2: Neben der Waschmaschine und dem Trockner gehören auch der Kühlschrank und die Gefriertruhe zu den größten Stromfressern. Je kälter diese eingestellt wurden, desto mehr Energie verbrauchen sie auch – dabei reichen beispielsweise sieben Grad im Kühlschrank bereits aus, damit die Lebensmittel nicht verderben. Am besten legt man sich ein Thermostat zu, um die Temperaturen besser im Blick zu haben. Des Weiteren sollten die Geräte natürlich immer nur kurz geöffnet und schnell wieder verschlossen werden, da sie sonst (vor allem im Sommer) unglaublich lange nachkühlen müssen. Der gleiche Fall tritt ein, wenn die Geräte direkt neben dem Herd stehen.
  • Tipp 3: Grundsätzlich braucht man in jedem Zimmer elektrische Lichtquellen, um die Räume zu erleuchten. Dennoch verbrauchen handelsübliche Glühbirnen fast zwei Drittel mehr Strom als Energiesparlampen, weshalb ein Austausch der Glühbirnen durchaus zu überdenken ist. Derzeit kosten die energiesparenden Lampen leider fast das Fünffache einer herkömmlichen Glühbirne – langfristig gesehen kann man aber seine Stromrechnung deutlich reduzieren, wenn man sich auf einen Wechsel einlässt. Andernfalls sollte wenigstens darauf geachtet werden, dass nur die Räume beleuchtet werden, in denen man sich gerade aufhält. Andere Zimmer dürfen gerne dunkel bleiben.

19. Feb 2012   | Email | Nach oben
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