Heizraumdecke daemmen

Frage: wir haben die Kellerdecken bis auf den Heizraum mit 10 cm Isover "Hartline" Platten gedämmt. Frage: mach es Sinn auch den Heizraum, wo der Brennwertkessel und der Warmwasserbehälter steht, zu dämmen? Die Leitungen in diesem Raum sind auch gedämmt. Trotzdem entstehen bis zu 20 Grad Wärme in diesem Raum.

Antwort: Wenn Sie im Heizraum 20 Grad haben, dann ist dieser ja sozusagen ein beheizter Raum.
16. Aug 2010   | Email | Nach oben
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Kaminofen Altbau Stuttgart

Frage: Wir würden gerne in unserer Altbaueigentumswohnung in Stuttgart einen Kaminofen (Holz) installieren. 2 andere Parteien im Haus verfügen seit ca. 20-30 Jahren bereits über einen solchen Ofen. Leider wurde aber in der Dachgeschosswohnung (Mehrfamilienhaus) der Schornstein (noch in Betrieb) mit Holz verkleidet, sodass der Schornsteinfeger die Installation eines weiteren Holzofens nicht genehmigen möchte. Die anderen Parteien benutzen ihre Holzöfen wohl nicht mehr. Jetzt meine Frage: Wie können wir trotzdem einen solchen Ofen in Betrieb nehmen? Herzliche Grüße aus Stuttgart

Antwort: Wenn es nur an der Verkleidung aus Holz liegt, dann entfernen Sie diese doch einfach.
12. Jul 2010   | Email | Nach oben
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Waermebruecke Balkon

Frage: erstmals möchte ich Ihnen für die tolle Internetseite gratulieren. Ich hab mit Begeisterung die Themen verschlungen. Hier nun meine Frage: Ich besitze ein kleines Mehrfamilienhaus aus dem Jahre 1988 mit insgesamt drei Stahlbetonbalkonen (Durchlaufträger) und plane die Anbringung eines WDVS. Aufrgund der vorhandenen niedrigen Aufbauhöhe sowie der noch absolut intakten Fliesenbelages kann ich eigentlich den Balkon von der Bealgsseite her nicht dämmmen. Ein Abbruch kommt wahrscheinlich aufgrund des statischen Systemes ebenfalls nicht in Betracht und stellt sowohl für die Vermietbarkeit sowie aus wirtschaftlicher Sicht einen Nachteil dar. Da ich aber im gesamten Haus eine Fußbodenheizung verlegt habe, sollte dies sich doch auch positiv für die, nach Anbringung des WDVS, im Bereich der Balkonplatte noch verstärkenden Wärmabrücke auswirken. Durch die im unmittelbaren kritischen Eckbereich der einbindenden Balkonplatte / Außenwand verbaute Fußbodenheizung kann ich doch hier "gezielt Gegenheizen" um einer Schimmelbildung in diesem Bereich entgegen zu wirken. Oder liege ich mit meiner Theorie hier falsch ?! Für eine schnelle Antwort wäre ich Ihnen dankbar

Antwort: Tut mir leid. Schnelle Antworten sind zur Zeit einfach nicht drin. Hoffe, die Antwort hilft trotzdem noch weiter.
06. Jun 2010   | Email | Nach oben
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Regenwasser Lichtschacht

Frage: ich habe 2007 ein nagelneues Haus gekauft und habe folgende Frage. Das Haus hat zwei Lichtschächte für die Kellerfenster, diese sind mit einem Rohr im Erdreich miteinander verbunden. Um das Regenwasser ablaufen zu lassen ist ein zweites Rohr an einem der Lichtschächte angebracht. Das Wasser fliest nicht direkt in die Kanalisation, sondern durch das zweites Rohr, welches durch die Kellerwand ins Haus kommt und dann in eine Pumpe ( Pumpengehäuse ). Diese Pumpe fördert das Regenwasser dann ca. 2m hoch zur Kellerdecke ins Abwasserrohr. Ich habe so meine bedenken, sollte der Strom einmal ausfallen oder im Urlaub, könnte das zu einem Wasserschaden führen. Ist es erlaubt Regenwasser so zu endsorgen?

Antwort: Normalerweise werden die Lichtschächte an die Ringdrainage angeschlossen. Das Drainagewasser lässt man dann auf dem Grundstück versickern oder, bei bestehendem Trennsystem, führt es in den Regenwasserkanal ab.
14. Mar 2010   | Email | Nach oben
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Genehmigung BHKW

Frage: Ich Plane mit meinem Nachbar ein BHKW. Hierzu soll ein Heizhaus 3 x 2 m gebaut werden. Dieses soll im Zuge einer Baumasnahme zwischen unseren Häusern entstehen.Unsere Häuser stehen ca. 3.7 m auseinander und sind ca. 11 m lang. Dieser Zwischnraum soll als Abstellfläche für Fahrräder , Tischtennisplatte Heizungshaus überdacht werden. Eine offene Carport Konstruktion mit Spitzdach ( somit 2. Ebene) ca. 5 m hoch. Das Problem ist jetzt, daß wir mit dem Heizhaus die Grenze überschreiten. Wir wollen die Maßnahme beide.Braucht man dann für das Heizhaus überhaupt eine Baugenehmigung? Aus welchen Materialien ist das Heizhaus zu fertigen, bzw. ist eine Feuerwiederstandsklassse einzuhalten. Meiner Meinung nach ist ein BHKW keine Feuerstätte . Ist das Richtig ? Über eine kurzfristige Nachricht würde ich mich freuen.

Antwort: Mit der kurzfristeigen Nachricht war´s leider nichts. Tut mir leid, aber ich habe gerade so viel zu tun, dass die Internetseite gerade etwas zu kurz kommt. Aber ich gelobe Besserung.
14. Mar 2010   | Email | Nach oben
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Leitungen in Tragwand

Frage: Hallo, ist es richtig, das man in einer tragenden Aussen Innenwand von ab 17,5 cm keine Ver/Entsorgungsleitungen verlegen darf? Wenn doch, bis wieviel Reststärke darf das Mauerwerk geschwächt werden?

Antwort: Auch in tragenden Wänden sind Schlitze für Leitungen möglich und üblich. In wie weit sie vertretbar sind, hängt natürlich vom Umfang ab.
14. Mar 2010   | Email | Nach oben
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Unbeheiztes Dachgeschoss

Frage: wir haben einen massiven Altbau 1950 mit Holzbalkendecken gekauft, das Dach ist ca. 1986 isoliert und neu gedeckt worden (Fachfirma). Das Obergeschoß ist mit Bad und Schlafzimmer voll ausgebaut, wir nutzen es nur nicht. Wegen der Holzbalkendecken heizen wir es natürlich ständig mit (ca. 14 Grad), trotz abgeschlossenem Treppenhaus. Können wir zur Isolierung einfach Dämmmatten auf dem Boden auslegen oder muß von unten eine Dampfbremse angebracht werden? Vielen Dank

Antwort: Wenn es sich um einen nicht ausgebauten Speicher handeln würde, dann würde ich sagen: verlegen und verkleben Sie eine Dampfbremse dicht auf dem Boden und legen Sie die Dämmplatten aus, so Sie denn wirklich nicht da oben rumlaufen wollen.
05. Jan 2010   | Email | Nach oben
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Feuchte Innenwand

Frage: ich bin Mieter und habe ein Problem mit einer feuchten Innenwand. Die Wohnung ist im 3. OG. Bevor ich irgendwas in Richtung Vermieter unternehme, möchte ich erstmal klären in wieweit ich selbt Schuld haben kann u./o. etwas unternehmen kann. Die Wand ist im unteren Bereich feucht über die ganze Länge, aber nicht durchgehend. Die Wand trennt Bad von Wohnraum. Die Wand ist auf der Badseite gefliest (evtl. Immitation aius Plastik - sieht zu gleichmäßig aus) Folgende Ursachen kommen in Betracht: - ich dusche viel - durch die Wand gehen sowohl die Badewannenarmaturen, als auch Spülenzulauf und Abwasser vom Wohnraum -der Einbauküche; zu diesen Armaturen hin geht die Feuchtigkeit mehr in die Höhe (nicht über deren Höhe) - an dieser Wand steht im Wohraum ein elektr. (Kondensations-) Wäschetrockner - meines Erachtens mit genug Abstand - Undichtheit der Abdichtung der Badewanne gegen die Wand (Spritzwasser vom Duschen) - wegen Beschwerden des Unter-Mieters (Wohnung darunter) wegen Lärmbelästigung - vermutlich durch den Lüfter im Bad - lüfte ich (spät-)abends das Bad nur noch durch die Tür, den Wohraum und die dortige Balkontür. - im Bad steht eine Waschmaschine, die in letzter Zeit Wasser verloren hat - Wasser stand auf den Bodenfliesen und geringfügig (!) auf dem angrenzenden Teppichboden - der allerdings an der zur feuchten Wand senkrecht gelegen Wand (Wand zum Flur) liegt - ich benutze die Maschine seit Monaten nicht mehr

Antwort: Ob eine Abdichtung, eine Leitung oder sonst etwas in Ihrem Bad schadhaft ist, kann ich von hieraus nicht beurteilen. Möglich ist dies aber natürlich.
04. Jan 2010   | Email | Nach oben
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