Brettbreite Stuelpschalung

Frage: bin dabei meinen Bungalow zu sanieren und möchte eine Stülpschalung anbringen.Da ich genügend Lärchenholz habe und auch hobeln kann müsste ich nur wissen , wie breit diese Bretter sein müssen. Bis zu Ihrer Antwort verbleibe ich mit freundlichen Grüßen

Antwort: Je breiter die Bretter sind, desto mehr neigen sie dazu, sich zu verziehen und zu reißen.
15. Oct 2009   | Email | Nach oben
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Gaube Genehmigung Statik

Frage: ich möchte eine Gaube errichten, die in den Maße nicht größer ist als das jetztige Dachflächenfenster, die neue Gaube hätte das gleiche Gewicht wie das entfernte Fenster und zusätzlicher Dachsteine. Ich möchte ein Fenster vertikal einbauen können, weil das alte Dachflächenfenster undicht geworden ist. Benötige ich hierfür eine Baugenehmigung oder sonstige Statik oder andere Gutachten?

Antwort: Ich weiß nicht, wo Sie wohnen. In Bayern z.B. sind Gauben verfahrensfrei, in anderen Bundesländern nicht.
07. Oct 2009   | Email | Nach oben
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Abreissen oder Daemmen

Frage: wir interessieren uns für den Kauf eines altes Einfamilienhauses Baujahr 1958. Das Gartengeschoss wurde in Massivbauweise gebaut, das Erdgeschoss in Holzbauweise. Ist es generell möglich das Holzbaustockwerk samt Dach abzureissen und auf dem vorhandenen massiv gebauten UG aufzustocken? wenn ja was kostet so was in etwa, gibt es da einen ungefähren qm preis? unsere zweite überlegung ist, da haus erst einmal so zu beziehen u. wintertauglich zu machen, also dämmen... ist es denn generell möglich eine holzbauweise zu dämmen? über eine antwort würde ich mich sehr freuen.

Antwort: Natürlich ist es möglich, das Haus teilweise abzureißen und wieder aufzubauen.
07. Oct 2009   | Email | Nach oben
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Gaube ohne Genehmigung BW

Frage: wir wohnen in EM in Bawü in einem RH. Alle unsere Nachbarn haben Dachgauben zur Gartenseite, wir nicht. In den Anlagen der Stadt zu den Richtlinien des Baugebiets sind Dachgauben grundätzlich erlaubt. Kann ich ohne Bauantrag ein Dachgaube einbauen? Falls nein, Was kann passieren ,wenn ich es trotzdem mache?

Antwort: Gauben sind in Baden-Württemberg nicht genehmigungsfrei. Somit benötigen Sie einen Bauantrag.
20. Sep 2009   | Email | Nach oben
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Dach daemmen, ohne es zu oeffnen

Frage: Wir haben ein Haus von 1959 gekauft. Da wir gerade diverse Sanierungsarbeiten vornehmen, wollen wir auch das Dach (zusätzlich) dämmen. Der derzeitige Aufbau von außen nach innen: Dachziegel, Luftschicht, 2-3cm Mineralwolle locker im Zwischensparrenbereich "verlegt", Heraklith Platte 5cm mit abschließendem Innenputz von ca. 1cm. Die Ziegel sind größtenteils verstrichen aber nicht überall. Es gibt keinerlei Dampfsperre. Kann man man eine Dämmung einbringen, ohne entweder das Dach abzudecken oder von innen die Schrägen neu machen zu müssen (was auch implizieren würde, dass der gemauerte Kniestock entfernt und (ggf. in Tockenbauweise) neu aufgebaut werden muss? Oder muss zwingend eine Dampfsperre mit eingebracht werden und um einen Abriss der Innenverkleidung kommen wir nicht herum?

Antwort: Sie könnten das Dach, ohne es auf einer Seite aufzumachen, nur mit einer Einblasdämmung dämmen. Dies funktioniert aber nicht, da der Aufbau nicht luftdicht ist.
19. Sep 2009   | Email | Nach oben
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Aussenwand sanieren

Frage: es geht um ein Fertighaus BJ 1978. Ich möchte die Außenwände sanieren / dämmen. Der Aufbau laut Bauakte (innen nach außen) -9,5mm Gipskarton -13mm Holzspanplatten -90mm Holzrahmen darin: -Polyäthylen-Alufolie -80mm Mineralfaser -10mm Luftraum 13mm Holzspanplatten 25mm Polystyrol-Hartschaum 6,5mm Kunstharzputz Allerdings habe ich bei "Durchbrüchen" in der Wand nie die 25mm Polystyrol gesehen. Der Putz besteht aus Platten welche hinterlüftet sind. Meine (Laien-) Idee: Da ich innen nichts machen will nehme ich die Fassade von außen Auseinander. Und sorge bei der Gelegenheit für eine Art Installationsebene, damit nicht jeder Nagel gleich die Dampfsperre erwischt. Der Aufbau würde sich dann wie folgt ändern: Innen bleibt alles beim Alten. Im Holzrahmen lasse ich dann 30mm Luft Dann eine Span- oder Gipsplatte (10mm) Dann eine Folie verklebt. und dann den Rest(50mm) mit Dämmung. Außen auf die Rahmen dann ein (Dämm-)Platte welche verputzt werden kann. Zu meiner Eigentlichen Frage: denke ich da kompletten Unsinn und b. sollte ich die äußere Platte gleich stark (100mm oder so) nehmen. Und c. wie Dämme ich die über den Erdboden ragenden Kelleraußenwände?

Antwort: Ihre „Installationsebene“ wäre ja nur eine solche, wenn sie innen vor den Rahmen durchgehen würde. So ist sie eben nur eine Luftschicht.
19. Sep 2009   | Email | Nach oben
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Schiefes Fachwerk daemmen

Frage: Hallo,ich besitze eine altes Fachwerkhaus um Bj.1875.Ich würde gerne eine Aussendämmung anbringen.Das Haus wurde mal vor Jahren nachträglich an den Giebeln mit Eternitplatten und im unteren Bereich mit Kunstoffplatten mit Isobeschichtung ca. 3 cm verkleidet.Da das Fachwerk auch nicht 100% gerade ist,sondern ein wenig schief läuft weiss ich dort nicht weiter.Einige Firmen redeten von Ausgleich mit Masse und Dämmplatten.Der Aussage schenke ich jedoch kein Vertrauen.hätten Sie vielleicht einen Tip oder kennen Sie eine Adresse im und um den Raum 31224 Peine bei Hannover an den man sich wenden kann?

Antwort: Mit Adressen in Ihrer Gegend kann ich leider nicht dienen, da müssen Sie selber suchen.
19. Sep 2009   | Email | Nach oben
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Hochbett an Wand befestigen

Frage: Guten Tag, ich habe eine Frage zu den Wänden in meinem Altbau. Ich würde gerne ein Hochbett aus Stahl zwischen 2 Wänden einbauen, das ohne Stützen auskommt. Mir geht es jetzt zunächst um die Wände und was diese aushalten. Das Haus wurde um 1900 erbaut, Altbau, hohe Decken, 30 cm breite Weichholzdielen. Eine Wand etwa 15cm (Innenwand), Außenwand kann ich nur schätzen, etwa 45cm. Beim Bohren in die Außenwand stoße ich nach einer dicken ca. 3-4 cm starken Putzschicht auf roten Staub. In einem anderen Zimmer bin ich allerdings auch auf Holz gestoßen, bedeutet dies, dass die Konstruktion eventuell bei den Innenwänden aus durchgehenden Holzpfosten bestehen könnte und die Ziegel nur als Ausfachung dienen? Oder könnte es auch nur ein zugeputzter Türrahmen sein und doch massiver Ziegelbau? Die andere betroffene Wand (45cm) grenzt ans Nachbarhaus. Ich will das Bett mit Injektionsdübeln an den beiden Wänden befestigen, dafür müsste aber klar sein, dass das Mauerwerk nicht nur eine Ausfachung ist. Bei 45 cm gehe ich stark davon aus, dass es sich um massives Mauerwerk handelt, bei der 15 cm Wand bin ich durch das in der Wand vorhandene Holz verunsichert. Meine Frage: Wie schätzen Sie das ein und gibt es eine Möglichkeit, dies herauszufinden ohne Pläne und ohne die Wand komplett freizulegen? Würde man bei einer Holzkonstruktion sehen, dass dies eine ist? Nach welchen Merkmalen kann ich noch schauen?

Antwort: Das sollten Sie auch in der Ausfachung bzw. an der Holzkonstruktion befestigen können. Sie müssen eben die entsprechenden Dübel/Schrauben nehmen.
19. Sep 2009   | Email | Nach oben
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