Auswechslung Kehlbalkenlage

Frage: Hallo, ich (aus NRW) hätte eine Frage bezgl. eines Dachbodenausbaus. Laut Statik (EFH aus dem Jahre 1958) habe ich eine Mischkonstruktion: Pfettendach mit Kehlbalken als Zwischendecke, die Mittelpfetten sind mittig geteilt und liegen punktuell auf dünnen Ziegelwänden mit Gips unterfüttert. Die Firstpfette ist auch geteilt (Kamin), aber mit zwei Pfosten gestützt. Nun soll eine Treppe auf den Dachboden erstellt werden. Der Treppenbauer, ein renomierter und erfahrener Meisterbetrieb mit exzellentem Ruf, hat mir nun angeboten, dass Treppenloch ebenfalls zu erstellen. Dazu sollen drei Kehlbalken durchtrennt werden, die Balken links und rechts neben dem Loch dann aufgedoppelt werden; dann soll ein Wechsel hergestellt werden und die "Stummel" der durchtrennten Kehlbalken an der Mittelpfette mit entsprechenden Verbindern und Kammnägeln befestigt werden. Die Stummel sind an den Sparren mit Maschinenschrauben befestigt. Wird das wirklich so gemacht oder muß ichmir Sorgen machen, dass nachher der Dachstuhl in der Einfahrt liegt? Danke für die Hilfe!

Antwort: Da würde ich mir keine Sorgen machen. Das passt schon so.
14. Jul 2010   | Email | Nach oben
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Wandaufbau Holzstaenderhaus

Frage: ich habe gerade ein Angebot über ein Haus (BJ 2006) in Holzständerbauweise erhalten, welches ich sehr interessant finde. Allerdings fiel mir bei näherer Prüfung der Aufbau der Wand auf: An der Außenseite des dreischichtigen Aufbaus befindet sich eine Gipskartonplatte. (genauer Aufbau von innen nach außen: 12,5 mm Gipsfaserplatte, 60 mm Holzständerwerk mit Mineralwolldämmung im Gefach, 12 mm "Naturwerkstoffplatte", 80 mm Holzständerwerk mit Mineralwolldämmung im Gefach, 12,5 mm Gipsfaserplatte, 0,5 mm diffusionsoffenes Gewebe, 60 mm Steinwolldämmplatte, 40 mm Hinterlüftung, 115 mm Vormauerwerk.) Nun sagte mir ein Energieberater, dass dies nicht so sein dürfe, sondern die äußerste Platte eine OSB-Platte o. ä sein müsse, da die äußerste Gipsfaserplatte zu feuchtigkeitsanfällig sei. Ist dem bei o. g. Wandaufbau wirklich so oder kann ich in dieser Beziehung das Haus guten Gewissens erwerben? Vielen Dank für Ihre Mühe.

Antwort: Was um Alles in der Welt ist denn eine „Naturwerkstoffplatte“?
13. Jul 2010   | Email | Nach oben
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Anleitung Holzfassade

Frage: Guten Tag, wir möchten einen Teil unseres Hauses (Neubau)mit einer Holzverschalung versehen. Welche Hölzer sind geeignet und wo kann man diese erstehen? Gibt es vielleicht auch eine genaue Anleitung zum selber machen? Über eine Antwort würden wir uns sehr freuen, Vielen Dank!

Antwort: Klicken Sie mal hier: Holzfassade.
12. Jul 2010   | Email | Nach oben
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Anschluss Deckelschalung an Gesims

Frage: erstmal muss ich sagen, super Seite. Ich habe da ein paar fragen: Ich möchte mein Haus, Bimshohlblock 28 cm, mit Lärche sägerauh, Boden-Deckelschalung, inkl. ich bin noch am rätseln 0b 8 oder 10 cm Dämmung Mineralwolle 035. Was mir nicht klar ist, den Anschluss der Fassadenbahn an Dachsparren und Dachunterbretter. Und wie bekomme ich die Lüftungsgiffter in diesen Bereichen montiert. Kommt in diesem Bereich eine Dachlatte? ich sehe dass die Folie nach hinten sich eindrücken könnte, und dadurch Platz wäre zwischen Gitter und Folie?? Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar. evtl. mit Zeichnung wäre allerfeinstens. Dank im Voraus,

Antwort: Zeichnung wäre vielleicht allerfeinstens, gibt´s aber nicht. Keine Zeit und auch nicht nötig.
12. Jul 2010   | Email | Nach oben
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Nicht vergleichbare Angebote

Frage: ich möchte das Dach meines freistehenden EFH (Bj. 1958, Dacherneuerung 1990) modernisieren und habe inzwischen einige Angebote eingeholt. Leider differieren die Angebote sowohl preislich als auch Dämmungstechnisch erheblich, so dass ich unabh. Hilfe benötige. Welche Dämmung wäre für ein ausgebautes Dachgeschoss sinnvoll, wenn nach Energiegutachten eine Modernisierung nur ca. 5% der gesamten möglichen Energieinsparung bewirkt. Ich möchte eine wirtschaftlich sinnvolle Dämmung - Zwischensparren +- Aufsparrendämmung oder nur Zwischensparren mit WLG 032 angeblich Erfüllung der EnV 2009 möglich - zusätzliches Einblasen von Dämmstoffen in die Abseiten ? Alles Fragen, die jeder Anbieter unterschiedlich beantwortet Vielen Dank für Ihre Hilfe

Antwort: Was wollen Sie von mir eigentlich wissen?
10. Jul 2010   | Email | Nach oben
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Haus verkleinern

Frage: Liebe Architekten, wir haben vor ein Haus Bj.1956 zu sanieren. Es handelt sich um ein 2 stöckiges Haus mit Dachboden. Da der 2.Stock nicht genutzt wird und eigentlich überflüssig ist, würde ich nun gerne wissen, ob es generell möglich ist, ein Haus um 1 Stockwerk zu verkleinern,d.h. den Dachstuhl zu senken und um welche Größenordnung es sich bei den Kosten handelt

Antwort: Natürlich ist das möglich, allein der Sinn erschließt sich mir nicht.
10. Jul 2010   | Email | Nach oben
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Betondecken in Holzhaus

Frage: Kann man in einem Holzständerbau Betondecken einziehen?

Antwort: Es ist zwar nicht unbedingt üblich, aber es geht, wie Sie z.B. unter folgendem Link sehen können:
09. Jul 2010   | Email | Nach oben
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WDVS Fachwerkhaus

Frage: Ich habe nun schon viel gelesen, aber noch keine direkte Antwort auf mein spezielles Problem gefunden. Ich habe die Fassade meines Fachwerkshauses mit einem WDVS vor ca. 1/2 Jahr dämmen lassen. Bei dem WDVS handelt es sich um Polystyrol, aber in einer angeblichen diffusionsoffenen Variante (µ=10). Leider musste ich jetzt feststellen, dass die Platten nur mit Klebepunkten befestigt wurden und die umlaufende Randwulst fehlt. Dies fiel mir am Anschluss zum Dachksten auf, bei dem ich hinter die Dämmplatten schauen konnte. Des weiteren kommt dazu, dass die Abstände zwischen Dämmplatte und Wand teilweise 8 cm beragen. Die bauausführende Firma will jetzt den oberen Abschluss mit WDVS Schaum ausschäumen und damit eine stehende Luftschicht hinter den Platten erreichen. Was halten Sie davon? Ist damit die Wärmedämmung gegeben? Wie verhält es sich mit Kondensation (Ich habe sowohl beheitzte, als auch unbeheizte Räume entlang einer Wand)? Für Ihre Ausführungen danke ich Ihnen im voraus.

Antwort: Ich halte prinzipiell nichts davon, gerade ein Fachwerkhaus mit einem relativ dampfdichten WDVS zu überziehen, wie Sie hier in mehreren Artikeln nachlesen können.
30. Jun 2010   | Email | Nach oben
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