Fertighaus aus den 70ern

Frage: guten morgen mein neues Haus wäre ein Refolit Fertighaus gibt es Schadstoffbelastungen weil es sich aus den 70 ger Jahren befindet

Antwort: Ich kenne nicht jeden Fertighaushersteller, Refolit auf jeden Fall nicht. Ich werde aber auch einen Teufel tun, hier jemanden namentlich anzugreifen.
16. Aug 2009   | Email | Nach oben
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Dachsanierung Asbest

Frage: Bei der Suche nach Informationen zu Dachsanierungen sind wir auf Ihre Seite gestossen. Wir möchten ein Einfamilienhaus erwerben und müssen nun die Kosten für eine Dachsanierung kalkulieren. Wir rechnen nicht damit hier eine Eigenleistung erbringen zu können. Es handelt sich um einen Bungalow mit V-Dach, Baujahr 1968. Das Dach ist mit Eternit-Wellplatten (Asbest) gedeckt, die Neigung beträgt rund 10° (Flachdach); es ist dicht. Die Fläche des Hauses beträgt rund 125 qm. Wir hätten nun gerne gewusst, ob ein Ersatz (bis genug Geld zur Sanierung da ist) einzelner Eternit-Wellplatten bei Bedarf erlaubt ist, da uns gesagt wurde, dass wegen der Asbesthaltigkeit keine Reparaturen durchgeführt werden dürfen. Und dann möchten wir natürlich wissen, mit welchen Kosten man bei einem vollständigen Ersatz der Eternit-Wellplatten bei gleichzeitiger Dämmung (auf Grund der Energievorschriften aus 2006) rechnen muss. Vielen Dank für Ihre Bemühungen.

Antwort: Zu Kosten werden hier prinzipiell keine Angaben gemacht. Das wäre nicht seriös. Holen Sie sich verschiedene Angebote ein, dann sind Sie schlauer.
15. Aug 2009   | Email | Nach oben
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Backsteinhaus kaufen

Frage: möchten ein Backsteinhaus kaufen -Fassade hat Lüftungssclitze worauf muß man achten ...? die Fenster haben Holzverkleidungen rundum ist das sinnvol(ENERGIE)

Antwort: Tut mir leid. Aber Ihre Frage ist so allgemein gehalten, dass es mir unmöglich ist, darauf irgendeine vernünftige Antwort zu geben. Präzisieren Sie Ihre Fragestellung, dann fällt mir auch mehr dazu ein.
13. Jul 2009   | Email | Nach oben
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Innendaemmung so duenn wie moeglich

Frage: Aus Denkmalschutzgründen muss ich leider innen dämmen, bisher vorgesehen 80mm Mineralschaumplatten Lambda 0,040. Leider stellen die Hersteller wohl aus Gründen der mech. Kantenfestigkeit um, und die Platten haben nur noch 0,042 Damit geht meine Finanzierung den Bach runter-bekomme das zinsgünstige Darlehen der KfW nicht mehr. Gibt es Alternativen, die unbrennbar, diffussionsoffen und ohne Dampfsperre zu erstellen ist? Welche organischen Alternativen gibt es? Mehr als 80mm auch nicht möglich-die Räume werden zu klein Außenmauer ist 40-60 cm Naturstein bzw. eine Lage Ziegelmauerwerk

Antwort: Wenn Sie einen nichtbrennbaren Dämmstoff benötigen, können Sie genauso gut etwa Mineralwolledämmplatten verwenden, die der Wärmeleitgruppe 040 oder auch 035 angehören. Somit wäre Ihre Finanzierung gerettet.
13. Jul 2009   | Email | Nach oben
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Holzstaenderwand sanieren

Frage: Hallo,sehr interesante seite. ich habe auch technische frage: ich möchte die aussenwände mein Okalhauses Kern sanieren. so möchte ich vorgehen: 1.ethernitplatten und osb platten abbauen und alte glaswolle und beschädigte dampfsperre raus nehmen. 1.installation ebene 30mm Hanf matte einbauen 2.dampfsperre über die Balken in die gefache einbauen 3.60mm Hanfmatte einbauen 4.Neue osb Platte dranschrauben 5.Holzweichfaserplatte dran montieren und mineral putz oder kann man Heck EPS-Fassadendämplatte nehmen. was halten sie davon, bitte bemängeln sie wenn was falsch ist. für ein anderen vorschlag wäre ich ihnen dankbar

Antwort: Es ist komisch, wie sich die Anfragen zu bestimmten Zeiten um das gleiche Thema drehen.
11. Jul 2009   | Email | Nach oben
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Diffusionsoffener Wandaufbau

Frage: ich habe vor kurzem ein kleines Haus in Holzständerbauweise erworben. Da dieses ursprünglich in den 70ern zur Sommernutzung als Wochenendhaus gebaut wurde ist der Wandaufbau bzw. die Dämmung recht bescheiden. Derzeitiger Wandaufbau von innen nach aussen: 12 mm Spanplatte 100 mm Rahmenkonstruktion mit Glaswolle (teilweise zerfallen und mit Wespennestern etc. durchsetzt) eine aufgenagelte Teerpappe darauf (vermutlich auch als Stabilisierung und) als Fassade ca 60mm dicke halbrunde Hölzer Um die Wirkung der derzeitigen Dämmung etwa zu Verdoppeln habe ich folgendes geplant: Wand von aussen öffnen, Hölzer, Pappe und alte Glaswolle entsorgen. Dann eine variable Dampfbremsfolie aufbringen dann 100mmm Mineralwolle einbringen und dann die Rahmenkonstruktion zur Stabilisierung, Wind- und Ungezieferabdichtung mit 18mm OSB Platten verschließen. Auf die OSB Platten soll noch eine 60mm Styrodurschicht (kann günstig an dieses Material kommen) gefolgt von einer Holzdeckelschalung mit Hinterlüftung (gemäß ihrem übrigens sehr guten Artikel zum Thema Holzfassade). Nach lesen diverser ihrer Antworten bin ich mir nicht mehr sicher ob obiger Weg diffusionstechnisch richtig ist. Zu welchem Wandaufbau raten Sie mir, der gleichzeitig stabilisiert, die Dämmung verbessert und die Feuchtigkeitsproblematik in den Griff bekommt?

Antwort: Ihre Bedenken sind berechtigt.
11. Jul 2009   | Email | Nach oben
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Fussboden ausgleichen

Frage: Hallo, ich würde gerne in meinem 1960 erbauten Haus, im Wäschekeller, meinen Boden renovieren. Problem ist, daß dieser von den Vorbesitzern sehr schlecht bearbeitet wurde. Er ist sehr uneben und auf der Oberfläche befindet sich teilweise eine Kunstofffarbe die nur sehr mühsam zu entfernen ist. Auch kann ich keinen Aufbau, sprich Fliese oder Sonstiges, auf den Boden verlegen, da die Tür nach innen aufgeht, und der Aufbau zu hoch wäre und die Türe nicht mehr zu öffnen wäre. Das Haus steht auf einem Streifenfundament und unter dem Boden befindet sich roter Sand. Da renovierungsarbeiten nur sehr schlecht möglich wären, würde ich gerne den kompletten Boden herausholen, Stärke etwa 3cm.- und den Untergrund mit ca. 20cm Schotter auffüllen, eine Lage Splitt einbringen und den Boden anschließend mit Verbundsteinen legen. Das Mauerwerk ist, so wie ich das berurteilen kann, in einem trockenem Zustand, obwohl an der Aussenseite des Hauses keine Dränage gelegt wurde. Meine Bedenken wären, ob durch die nicht mehr geschlossende Bodenplatte, Feuchtigkeit entstehen kann? Sollte unter die Verbundsteine eine Folie gelegt werden oder wäre es besser wenn die Luft "cirkulieren" kann? Vieleicht hätten Sie auch eine ander Lösung wie man das Problem auch ohne neuen Estrich beheben kann? Im voraus vielen Dank für Ihre Mühe

Antwort: Wenn Sie den Fußboden wirklich herausklopfen und neu verlegen wollen, dann sollten Sie schon eine Feuchtigkeitssperre verlegen.
08. Jul 2009   | Email | Nach oben
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Balkon verlaengern

Frage: zunächst mal finde ich es Klasse, dass Ihr euer Wissen teilt!!! Meine Frage: Ich habe unter dem Dachgiebel einen Balkon, der ins Haus (hinter die Außenwand) hineinragt. Nach draußen gehen ca. 50 cm. Jetzt habe ich vor das Fenster, das momentan ca. 2 m im Hausinneren liegt nach vorne zu versetzen, dass das Fenster bündig zur Außenmauer ist. Den Balkon (50 cm) wollen wir momentan noch so stehen lassen, aber später möchten wir noch ein WDVS und den Balkon wieder verlängern. Zur Lösung sehe ich zwei Varianten: 1.: Ist es einfacher den 50 cm Vorstand als Basis für den späteren Balkon noch zu nutzen, und das WDVS um den Balkon herum zu führen? Oder 2.: Den alten Balkon entfernen, und isoliert einen neuen Balkon anzuschrauben. Das würde die Montage des WDVS wahrscheinlich einfacher machen. Vielen Dank für eure Antworten!

Antwort: Wenn Sie den Vorsprung stehen lassen holen Sie sich eine Wärmebrücke ins Haus, die Sie anschließend wieder dämmen müssen.
08. Jul 2009   | Email | Nach oben
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