Frage: In Ihrem Forum gibt es eine Frage, welche in meine Richtung geht!
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Frage: ich bin gerade dabei Dampfbremse unter die Sparren zu tackern.
Danach will ich eine Konterlattung quer zu den Sparren aufbringen. Dabei mit Justierschrauben kleine Unebenheiten der Sparren ausgleichen und damit eine ebene Grundlage für die Beplankung herstellen. Beim Durchbohren der Folie und Justage (Herausdrehen) entsteht aber eine Undichtigkeit, da die Latte nun nicht mehr die Folie anpresst.
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Antw. --> Sollte kein Problem sein.
Nun meine weitere Frage:
In den Dachschrägen und der Kehlbalkendecke drückt durch Eigengewicht die Dämmung gegen die Folie, welche nach der Justage der Latten nur noch durch die Klammern gehalten werden. Diese könnten im schlimmsten Fall ausreissen und Löcher verursachen. Des weiteren habe ich durch ein Probe gesehen, dass nach der Justage mit den Schrauben die Folie nicht mehr dicht an den Schrauben liegen. Ist es trotzdem vernachlässigbar?
Bekommt man in einem Altbau Ihrer Erfahrung nach im Dachgeschoss ohne vorherige Entkernung aller Wände ( z.Tl. auch Leichtbau - Metallständerwände --> theoretisch kann Luftzirkulation durch die Steckdosen und der Leichtbauwand in die Isolierung stattfinden ) eine 100%ige Dichtigkeit hin, wie es theoretisch beschrieben wird.
Ich bin es gewohnt meine Arbeiten 100%ig auszuführen, aber wo muss man es einfach beruhen lassen.
Wie kann ich einen geeigneten Experten im Raum Paderborn für solche Fragen, die vom Bilderbuch abweichen, finden.
Vielen, Vielen Dank für Ihre Bemühungen!!!!!
Viele Grüße aus dem sonnigen Lichtenau ( Westf. )
Antwort: Normalerweise sollte sich die Dampfbremse beim Eindrehen der Schrauben gewissermaßen um das Gewinde wickeln, etwas gedehnt werden, ohne aber zu reißen, und somit dicht sein.